Archiv

Die Archivseiten der Jahre 2007 bis 2013 sehen Sie im Layout des damaligen Internetauftrittes.

Dezember 2015

Uns geht ein Licht auf

Projektwoche Spiegel Bis zu den Weihnachtsferien wird in unseren Lerngruppen wieder fleißig geforscht. In den Stufen 1-3 heißt es "Uns geht ein Licht auf!", wenn das Thema Licht z.B. mit Hilfe von Spiegeln untersucht wird. Es wird Schattentheater gespielt, Farbkreisel werden gebastelt und auf unserer Ausstellungsfläche im Projekteraum können die Kinder nach Herzenslust das Licht an verschiedenen Stationen erforschen.
In den Stufen 4-6 dreht sich alles um das Thema Magnetismus. Dabei wird nicht nur erforscht, was von einem Magneten angezogen wird, sondern es werden auch Magnetspiele gebastelt. Außerdem geht es um das Thema Kompass und Erdmagnetfeld.
Beim Tag der offenen Tür am 10. Dezember konnten die Eltern und viele Gäste Arbeiten der Kinder dazu bewundern und Vieles selbst ausprobieren.

Tag der offenen Tür: 10.12.2015

17.00 Uhr: Informationsveranstaltung für die neuen 5./6. Klässler (Ort: Kantine)
Eingeladen sind alle Eltern der 3./4. Klassen und alle Interessierten

17.30 Uhr: Tag der offenen Tür (Start: Pausenhalle)
  • Einladung zum Tag der offenen Tür
  • November 2015

    Unser Schullogo lebt!

    Schullogo Burgweide Eine lebensgroße, gelbe Burg lädt ein, aus den liebevoll gerahmten Fenstern zu schauen. Auf dem Jubiläums-Schulfest fotografierten viele Eltern und Lehrer*innen die Kinder. Winkend und lachend posierten sie hinter dem hölzernen Tor. Geschaffen hat sie Jens Förster nach der Vorlage unseres Schullogos. Er ist freischaffender Wilhelmsburger Künstler und Vater einer kleinen Tochter. Das Logo entstand 2007 nach einem Schüler*innen-Wettbewerb. Die drei Besten schufen gemeinsam das neue Wahrzeichen der Schule: Die Burg mit dem offenen Tor.

    Oktober 2015

    40 Jahre - groß gefeiert!

    Schmidt Theater Tolles Wetter - gute Stimmung - starke Attraktionen: Das bot das Jubiläums-Schulfest an der Burgweide. Mit Balladen und plattdeutschen Gassenhauern aus dem "Kleinen Störtebeker" begeisterten die Schauspieler vom Schmidt Theater. Es wurde mitgeklatscht und mitgesungen. Der Vorschulchor beeindruckte mit einem Lied über Unterschiede. Dann stürmten alle den Schulhof, um die zahlreichen Angebote zu genießen. Magnete waren der Kletterturm der Nordwandhalle für die Großen ebenso wie die Hüpfburg bei den Kleinen. Mit der geschmückten Pferdekutsche ging es durch Kirchdorf-Süd. Bei vielen Wettspielen winkten kleine Preise, z.B. am Glücksrad der Bücherhalle Kirchdorf. Eine übergroße gelbe Burg aus Holz als Fotowand sorgte für viele Schnappschüsse. Auch die Flüchtlingsfamilien aus der Erstaufnahme am Karl-Arnold-Ring zählten zu den Besuchern.
    Wir danken allen Eltern für das internationale Buffet und allen Helfern für ihren Einsatz.
    Unsere Sponsoren möchten wir hier besonders erwähnen:
    Fa. Aurubis,
    Fa. Mankiewicz,
    Preuschhof-Stiftung,
    Schmidt Theater,
    Nordwand-Kletterhalle,
    Bücherhalle Kirchdorf,
    Budnikowsky und die
    Hamburger Sparkasse.
    Mit ihrer Hilfe sorgten die vielfältigen Angebote für ein gelungenes Fest!

    August 2015

    Mehr als 40 Schulranzen

    Ranzenspende hat der Elternrat der Grundschule Strenge in Wellingsbüttel gespendet. Kurz vor den Sommerferien wurden die meisten Ranzen feierlich in der Vorschulklasse von Frau Kesgin übergeben. Sie waren liebevoll gesäubert und dann mit Federtaschen, Brotdosen, Trinkflaschen, Turnbeuteln, Süßigkeiten und Kuscheltieren gefüllt worden. Viele Kinder und ihre Eltern der Grundschule Strenge hatten sich mit kleinen Geschenken beteiligt. Groß war die Freude bei unseren Vorschulkindern. Viele Ranzen werden nun auch an die beiden Flüchtlingsklassen weitergegeben. Die Kinder kommen fast immer ohne Schulmaterialien in unsere Klassen um Deutsch zu lernen. Denn sie wollen bald den Übergang in eine Regelklasse schaffen. Vor den nächsten Sommerferien wird die Schule Strenge neue Ranzenspenden vorbeibringen. Wir bedanken uns sehr herzlich beim Elternrat!

    Juli 2015

    Wie aus einer anderen Welt

    Plastikskulpturen Bild 1 Andächtige Stille herrscht im Ausstellungsraum. Lebensgroße Plastikfiguren scheinen die Besucher zu beobachten. Die Kunstgruppe von Cheryl Feist und Frank Herold präsentiert ihre Arbeit von mehreren Monaten. Wie der US-Künstler Mark Jenkins haben sie Abbilder ihrer Körper hergestellt. Viele Rollen Paketklebeband wurden dabei verbraucht. Tagebücher dokumentieren ihre Arbeitsschritte und Erfahrungen. Höhepunkt des Kunstprojekts war der Ausflug in die Hafencity. Alle Skulpturen kamen mit auf die Reise mit S- und U-Bahn. Die Gruppe aus 12 Schülern und Schülerinnen der Stufe 4 bis 6 und ebenso vielen Plastikskulpturen erregte großes Aufsehen. Es entstanden Fotos auf Rolltreppen, in der Speicherstadt und vor der Elbphilharmonie. Ein Galerist war so begeistert, dass er eine Sonderausstellung des Schüler*innenprojektes in Aussicht stellte. Plastikskulpturen Bild 2

    Juni 2015

    Zum großen JeKi-Konzert

    JeKi-Konzert hatte die Schule alle Eltern in die Pausenhalle eingeladen. Fast hundert Schüler*innen stellten ihre Künste auf ihren Instrumenten vor. Die ältesten unter ihnen lernen seit vier Jahren die Harfe, Gitarre oder Djembe zu beherrschen.
    Das Programm startete mit "Bruder Jakob" gespielt von den Ukulelen unter Leitung von Matthias Lau. Roberto Doku dirigierte alle Gitarren zu dem Song "Hamburg ist eine schöne Stadt". Auch seine Percussiongruppe an der Djembe sorgte für viel Stimmung.Ganz ruhig wurde es, als die Harfenspielerinnen mit Dounia Benrabah auftraten. Mit "Freude schöner Götterfunken" von Beethoven und dem Kanon von Pachelbel zeigten die Sechstklässlerinnen unter Helen Siegel ihr Können. Riesenbeifall erntete Saffet Erdal mit den Saz-Spielern. Viele Eltern sind froh, dass dieses traditionelle, türkische Instrument an unserer Schule erlernt werden kann. Wir sind eine der wenigen Schulen in Hamburg mit der Saz im JeKi-Programm.
    Unser Dank gehört Dounia Benrabah, der JeKi-Lehrerin für Harfe und Leiterin des Schulchores und Joachim Precht, unserem Fachleiter für Musik für die Organisation dieses gelungenen Abends.

    Ein Haus ohne Treppen

    Ein Haus ohne Treppen Mit dieser Herausforderung beschäftigte sich vier Wochen lang eine Gruppe von elf Schüler*innen in der Forscherwerkstatt. Gefragt waren Erfindergeist und Kreativität. Die Ideen mussten nicht dem aktuellen Stand der Forschung entsprechen. Sie bauten ein Modell eines Schulgebäudes und erdachten dabei viele Möglichkeiten, Treppen zu umgehen. Es gab futuristische Fahrstühle, einen Heißluftballon, den Gedankenhelm, der den Rollstuhl steuern kann und sogar einen fliegenden Teppich. Präsentiert vor Öffentlichkeit wurden die Bastel- und Forscherergebnisse am 3. Juni in der Kantine unserer Schule. Das Hamburg Journal berichtete auch darüber.
    Für die Stadt Hamburg wurde unsere Schule ausgewählt ihre Ergebnisse in Berlin am 23. Juni beim großen "Tag der kleinen Forscher" 2015 zu präsentieren. Die Kinder fiebern schon diesem Höhepunkt entgegen. Zusammen mit Frau Dr. Schmidt, der Leiterin unserer Forscherwerkstatt und Frau Seemann, unserer Schulleiterin, werden sie nach Berlin reisen.

    Mai 2015

    Ferien, Spaß und Freude...

    Ferienbetreuung Die Schüler*innen der Schule An der Burgweide hatten auch in den Maiferien viel zu erleben: Vier Tage voller abwechslungsreichem Programm. Zu Beginn der Woche haben wir den Stadtteil "Kirchdorf Süd" erkundet und die Sonne im Freien genossen. Wir waren bei der Windmühle und auch bei der Freiwilligen Feuerwehr Kirchdorf. Auch der Dienstag war ein ganz toller Ausflugstag. An diesem Tag waren wir im Schwimmbad "Festland". Die Kinder haben sich in der Wasserwelt sehr vergnügt. Am Mittwoch hatten die Kinder die Gelegenheit ein Stück der Geschichte Hamburgs zu erleben. Unser Spaziergang fing in Kirchdorf Süd an, führte durch den alten Elbtunnel und endete an den Landungsbrücken auf einer Fähre. Die Fahrt auf dem Wasser war sehr spannend, da die Kinder viel über den Hamburger Hafen erfahren haben und die Umgebung kennenlernen konnten. Vor dem Heimweg gab es noch ein leckeres Eis in der HafenCity. Den letzten Tag der Ferienbetreuung verbrachten wir in einer kleineren Gruppe. Gemeinsam nutzten wir die abwechslungsreichen Möglichkeiten der Schule. Bei einem großen Kettcar-Wettrennen traten die Erzieher*innen gegen die Kinder an. Es wurde viel gelacht und es war ein tolles Erlebnis für uns alle. So verliefen die vier Betreuungstage für unsere Schüler*innen und auch für uns Erzieher*innen mit ganz viel Spaß und Freude.
    In wenigen Wochen starten die Sommerferien. Auch dann hoffen wir wieder auf interessierte und neugierige Kinder und natürlich auf sonnige Tage mit viel Freude und tollen Erlebnissen.
    Das Betreuungsteam hat unter anderem die folgenden Ausflüge geplant: Besuch des Miniatur Wunderlandes, des Planetariums, des Bunkers im Dunkeln, des Museums der Arbeit und vieles mehr.
    Interessierte Eltern und Kinder melden sich bitte im Schulbüro.
    Wir freuen uns auf die Ferien...
    Metin Yilmaz (Erzieher)

    Die große Nein-Tonne

    Theaterstück Nein-Tonne heißt das Theaterstück der theaterpädagogischen Werkstatt, das vor Pfingsten in der Schule gastierte. Kinder lernen, ihre Gefühle und Ängste ernst zu nehmen. Was Nein-Gefühle auslöst, landet in der Nein-Tonne. Dazu sagen die Kinder einen Zauberspruch auf: "Fege, fege lieber Wind, in die Tonne, was uns Nein-Gefühle macht, geschwind!" Dieses von dem Hamburger Abendblatt-Verein "Kinder helfen Kindern e.V." geförderte Stück ist Teil der Präventionswoche. Während es bei den Kleinen um Gefühle und mehr Sicherheit beim Nein-Sagen geht, diskutieren die Großen das Thema "Sucht". Beide Projekte sollen die Selbstwahrnehmung und Selbstachtung der Kinder stärken. Die Präventionswoche findet einmal im Jahr statt.

    Zeitzeugin besucht Schule An der Burgweide

    Lesung "Wieso hat Hitlers Frau ihn bloß geheiratet?" Der Fünftklässler Marvin hatte seine Fragen auf rosa Karteikarten notiert. Aus Anlass des Kriegsendes vor 70 Jahren fand in der Schule An der Burgweide eine Lesung statt. Die ehemalige Grundschullehrerin Eva Simon las aus ihrer Biografie "Evas Tagebuch". Den jahrgangsübergreifenden Lerngruppen 4 bis 6 aus Kirchdorf-Süd fiel die Identifikation mit dem "Evchen" von damals leicht. Eva Simon war bei Kriegsende zehn Jahre alt. Neben den Tagebuchepisoden brachten auch ein Rollenspiel und das Geheul eines Bombenalarms den Kriegsalltag nahe. Anderthalb Stunden gingen für die interessierten Schüler*innen schnell vorbei, so dass gar nicht mehr alle Fragen live beantwortet werden konnten. Per E-Mail soll jetzt ein regelmäßiger Kontakt entstehen. Weitere Lesungen sind ebenfalls geplant. Denn Marvin und seine Mitschüler*innen wollen mehr über das Leben der Zeitzeugin im Nationalsozialismus erfahren.

    April 2015

    Auf der Suche nach Zucker

    Gesundheitsförderung Im Elterncafé am 22. April machten sich alle Teilnehmer*innen kritisch an die Untersuchung von Getränken, Joghurts und anderen angeblich gesunden Snacks. Entlarvt wurden versteckte Zuckeranteile. Unterstützung hatte das Elterncafé durch die Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung (HAG). Stefanie Bernecker hat die Eltern schon einige Male über gesunde Ernährung informiert. Auch heute war ihr Wissen gefragt. Immer wieder griff sie in ihre Dose mit Zuckerwürfeln. Ein Liter Cola: 37 Zuckerwürfel, Apfelsaft: 34 Stück Zucker, ACE-Saft: 36 Zuckerwürfel. Auch Fruchtsäfte sind ein Nahrungsmittel und kein Durstlöscher! Am gesundesten ist reines Wasser! Dies können die Kinder am schuleigenen Wasserspender in der Kantine zapfen. Auch in den angeblich so gesunden Kinderjoghurts versteckt sich viel Zucker! Leicht lässt sich Fruchtjoghurt selbst aus Naturjoghurt und frischen Früchten herstellen. So weiß man, was drin ist. Und so macht es unser Kinderkiosk, der selbstgemachte Frühstücksnacks anbietet.

    Öffentliche Probe der Hamburger Symphoniker

    Hamburger Symphoniker 32 Kinder machten sich am 2. April mit Dounia Benrabah auf den Weg in die Laeiszhalle. Sie durften im Rahmen des JeKi-Projektes an einer Probe der Hamburger Symphoniker teilnehmen. Aufmerksam lauschten sie den Profi-Musikern bei ihrer Arbeit. Es wurde ein modernes Stück von Jörg Widmann gespielt. Der Komponist war selbst anwesend und brillierte anschließend noch als Solist in einem Klarinettenkonzert von Mozart. Frau Benrabah ist eine unserer JeKi-Lehrkäfte. Sie unterrichtet den musikalischen Grundkurs und Harfe. Auch mit dem Schulchor probt sie zurzeit eifrig für unser großes Konzert in der Schule am 10. Juni.

    März 2015

    Wir messen uns am Inklusionsindex

    Inklusionskonferenz Zum dritten Mal tagten die vier Kollegien der sechsjährigen Grundschulen gemeinsam, um die Pädagogik ihrer Schulen zu überprüfen und zu verbessern. Am 25. März stand das Thema "Inklusion" erneut im Fokus. Im Rahmen eines Schullabors der Robert-Bosch-Stiftung diskutierten fast 200 Pädagog*innen, ob der eigene Unterricht und die Gestaltung des Schultages einer inklusiven Lernkultur entsprechen. Maßstab waren dabei die Kriterien aus dem Inklusionsindex. Vorangegangen waren gegenseitige Hospitationen und Fortbildungen. Es wurden Fallbesprechungen und kollegiale Beratungsangebote durchgeführt. Aus der Auswertung dieses gemeinsamen Konferenztages ergeben sich die nächsten Arbeitsschritte, wie z.B. Hospitationen an deutschen Schulpreis-Schulen und pädagogische Werkstätten. Von allen wurde der gegenseitige Austausch als wertvoll und ermutigend empfunden.

    Februar 2015

    Elternrat fordert: Burgweide bis Klasse 10

    Elterninitiative Unzufriedenheit mit der Umsetzung der Inklusion an den Wilhelmsburger Stadtteilschulen war Auslöser für den Elternrat initiativ zu werden. Mit Briefen an Politik und Schulbehörde und Presseinterviews forderte er eine Verlängerung der Schulzeit an der Burgweide. Die Eltern sind überzeugt vom intensiven individuellen Unterricht an der Burgweide. So werden alle Kinder auf ihrem Niveau in jahrgangsübergreifenden Lerngruppen gefordert und gefördert. "Wir finden schon die Verlängerung auf 6 Jahre durch den Schulversuch sehr positiv und wollen die intensive Begleitung auch weiterhin für unsere Kinder. Diese würden durch den Übergang an große Stadtteilschulen viel Lernzeit verlieren und hätten weniger Chancen", begründet Frau Singh, die Elternratsvorsitzende, die Initiative. Sie lud nun zu einer sehr gut besuchten Elternversammlung ein. Es wurde informiert, diskutiert und gemeinsam vom internationalen Buffet der Eltern gekostet. An allen Tischen wurden Unterschriften gesammelt, um das Anliegen der Elterninitiative zu unterstützen. Die gesammelten Unterschriften sollen im April dem Schulsenator übergeben werden.

    Liveradio in der Pausenhalle

    Radioprojekt Am Mittwoch vor den Ferien luden Victoria und Zehra die Schüler*innen aller Lerngruppen der Stufen 4 bis 6 ein, gemeinsam die Radiosendung der Lerngruppe Nordsee im Radijojo zu hören. "Wir haben eine Woche ein Projekt gemacht. Das Projekt hieß: Radio. (…) Wir haben den Leuten Fragen gestellt. (…) Wir hatten Kopfhörer, Mikrofone und Diktiergeräte. (…) Am letzten Tag sind wir in ein echtes Radiostudio gefahren. Wir (…) haben von den Kinderrechten und Flüchtlingen erzählt. Wir freuen uns, wenn ihr kommt".

    Januar 2015

    Ein Radioprojekt von Radijojo an der Burgweide

    Radioprojekt "Mit dem Thema Kinderrechte kennen wir uns richtig gut aus, das haben wir in der Schule schon behandelt. Es gibt zum Beispiel das Recht auf Gesundheit, das Recht auf Bildung, das Recht auf Spielen - und für uns besonders wichtig: Es gibt das Recht auf Schutz im Krieg und auf der Flucht. Direkt neben unserer Schule ist ein Flüchtlingswohnheim. Deshalb geht es in unserer Sendung um das Thema 'Flucht und Flüchtlinge'". So beschreibt die Lerngruppe Nordsee ihr spannendes Radioprojekt. Ende Januar ging es eine Woche lang um die Situation von Flüchtlingskindern. Es wurden Interviews geführt mit Politiker*innen und Anwohner*innen. Kinder aus Kenia wurden live per Skype befragt. Höhepunkt war der Besuch eines richtigen Radiostudios und der Zusammenschnitt der Sendung. Den Beitrag von Radijojo aufrufen.

    Schule An der Burgweide